London on a Tuesday

Auch in London war der erste Tag eher grau. Am Morgen war die Stadt noch ziemlich leer – vor 10 Uhr war auf der Oxford Street kaum etwas los.


Kafi in der Bar, der Kafi hat gut geschmeckt
Nicht weiter schlimm, also ging es zuerst auf einen Kaffee, der wirklich ausgezeichnet war, in einem Café ganz in der Nähe des Hostels.






Sehenswürdigkeiten ✅
Danach folgte ein etwas längerer Morgenspaziergang, bei dem die obligatorischen Sehenswürdigkeiten abgehakt wurden. Es war wirklich alles beeindruckend anzusehen, aber eben ein bisschen grau.

Anschliessend ging es zum Shopping, und auf der Oxford Street gibt es einfach alles. Im Uniqlo habe ich für Julia eine dieser trendigen Umhängetaschen gekauft – ein lustiges Erlebnis, da die Auswahl riesig war.




CovetGarden
Später ging es zum Covent Garden und dem Apple Market, was schon eine interessante Institution ist.

Am Nachmittag gab es noch eine Joggingrunde durch London: vorbei an der National Portrait Gallery, über den Trafalgar Square, weiter durch den St. James’s Park, am Buckingham Palace vorbei und schliesslich noch eine Runde durch den Hyde Park.
Am Abend ging es dann in die City of London, mit dem ersten Ziel Rotherhithe Tunnel. Letztlich habe ich mich aber gegen den Spaziergang durch den Tunnel entschieden (ist offenbar ungesund gemäss Berichten der Londoner*innen) und stattdessen die Overground-Bahn genommen.






Sehenswürdigkeiten in City of London bei Nacht
Danach ging es noch zur Tower Bridge, über die ich im leichten Nieselregen spaziert bin. Zum Schluss führte der Weg nochmals über die Millennium Bridge, die nur zu Fuss (oder mit dem Velo) überquert werden kann.
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